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"Es war so lebendig und frisch! Ihr habt es geschafft, uns als Publikum abzuholen. Es war toll, dass ihr so nah zu uns gekommen seid - so habt ihr die steife Atmosphäre aufgelockert."
"Als ich euch sah, wie ihr gesungen und euch bewegt habt, wollte ich sofort auch aufstehen und mich bewegen."
Die Natur spricht in vielfältiger Weise zu uns. Können wir unsere Seele durch die Betrachtung der Grünkraft – Viriditas – zu einem „bewässerten Garten“ werden lassen?
Den Mittelpunkt des Konzertes bilden einige der "Neun deutschen Arien" von G.F. Händel, deren von Barthold Heinrich geschriebene Texte Naturbetrachtungen sind, die sich in Staunen oder Lob auf
den Schöpfer verwandeln.
Umrahmt werden die Arien von J.S. Bachs Violinkonzert in E-Dur, BWV 1042 und Tänzen aus den Cellosuiten II und VI, BWV 1008 und 1012.
Barockmusik, Improvisation und szenische Bewegung, die grüne Kulisse, Naturbilder und Lichtprojektionen verschmelzen zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk.
Mitwirkende:
Julia Medugno: Gesang, Tanz, szenische Regie
Kathrin Bucher: Gesang, Tanz
Alexej Wirth: Violine, Performance
Doris Walter: Oboe, Performance
Christine Hu Violoncello, Performance
Ilja Völlmy Kudrjavtsev: Cembalo, Performance/Tanz
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